Wartungsübersicht
Wir können Ihnen durch unsere Kompetenz und weitreichende Erfahrung eine zuverlässige, qualitativ hochwertige und einwandfreie Arbeit für Ihre Kälteanlage anbieten.
Die Pflege einer Kälteanlage ist das A und O. Durch diese wiederkehrenden Wartungsintervalle, wird ein sicherer Anlagenbetrieb gewährleistet.
Die Pflege einer Kälteanlage ist das A und O. Durch diese wiederkehrenden Wartungsintervalle, wird ein sicherer Anlagenbetrieb gewährleistet.
Wir übernehmen gern diese Arbeit für Sie.
Service ist unsere Stärke
Verdampfer, Verflüssiger, Verdichter, Kältemittelkreislauf, Motorantrieb, Solekreislauf, Krontollgeräte, Steuerung und Regelung, Bauteile (wie Ölsumpfheizung, Ventilatoren, etc.) und Messungen können wir anbieten.
Allgemeines
Gerade Lebensmittel oder pharmazeutische Produkte erfordern meist höchst anspruchsvolle Umweltbedingungen. In diesem Bereich verfügen wir über tiefgreifende Erfahrungen. Innovationskraft, Sachverstand sowie das Know-how unserer Mitarbeiter führt zu energieeffizienten und umweltgerechten Kälteanlagen, die stets gesetzliche und natürlich kundenspezifische Anforderungen erfüllen. Besondere Beachtung bei der gemeinsamen Lösungsauswahl bekommen bei uns die Gesamtkosten über die komplette Nutzungsdauer. Entscheiden Sie sich für eine nachhaltige Lösung und einen verlässlichen sowie erfahrenen Partner an Ihrer Seite.
Die Aufgabe einer Kälteanlage ist es, Waren und anderes Gut abzukühlen und bei einer Temperatur aufzubewahren, die normalerweise tiefer ist als die Umgebungstemperatur. Kühlung ist also nichts anderes als ein Prozess, bei dem Wärme entzogen wird. Die ältesten, natürlichsten und bekanntesten Kältemittel sind Eis, Wasser und Luft. Der Münchner Maschinenbauprofessor Carl von Linde entwickelte in den 1870er-Jahren die erste industrielle Kühlmaschine, um eine künstliche Kälte zu erzeugen. Anfang des 20. Jahrhunderts dann der Kühlboom. Kälteanlagen mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) verursachen das Ozonloch über dem Südpol. Als Ersatzmittel Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FKW) entfalten eine gefährliche Treibhauswirkung und dazu noch einen hohen Energieverbrauch. Durch die Regelung der sogenannten neuen F-Gase-Verordnung (517/2014), welche zum 01. Januar 2015 in Kraft getreten ist, wird die schrittweise Beschränkung der am Markt verfügbaren Mengen an teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) geregelt. Seit Beginn 2020 hat die Phase-down begonnen, wodurch die Verfügbarkeit der Kältemittel eingeschränkt werden sollen.
Die Aufgabe einer Kälteanlage ist es, Waren und anderes Gut abzukühlen und bei einer Temperatur aufzubewahren, die normalerweise tiefer ist als die Umgebungstemperatur. Kühlung ist also nichts anderes als ein Prozess, bei dem Wärme entzogen wird. Die ältesten, natürlichsten und bekanntesten Kältemittel sind Eis, Wasser und Luft. Der Münchner Maschinenbauprofessor Carl von Linde entwickelte in den 1870er-Jahren die erste industrielle Kühlmaschine, um eine künstliche Kälte zu erzeugen. Anfang des 20. Jahrhunderts dann der Kühlboom. Kälteanlagen mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) verursachen das Ozonloch über dem Südpol. Als Ersatzmittel Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FKW) entfalten eine gefährliche Treibhauswirkung und dazu noch einen hohen Energieverbrauch. Durch die Regelung der sogenannten neuen F-Gase-Verordnung (517/2014), welche zum 01. Januar 2015 in Kraft getreten ist, wird die schrittweise Beschränkung der am Markt verfügbaren Mengen an teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) geregelt. Seit Beginn 2020 hat die Phase-down begonnen, wodurch die Verfügbarkeit der Kältemittel eingeschränkt werden sollen.
Natürliche Kältemittel wie Propan, Butan, Ammoniak oder CO2 sind von der
F-Gase-Verordnung (517/2014) nicht betroffen.
Eine Kälteanlage leicht erklärt.

Der Verdichter saugt das gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfer an.
Das Kältemittel wird im Verdichter auf einen höheren Druck gebracht. Dabei erwärmt sich dieses Gas.
Nun gelangt dieses komprimierte Gas in den Verflüssiger, wo es unter gleichbleibendem Druck, mittels Ventilatoren und der Außenluft abgekühlt wird. Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel.
In diesem Kreislauf gelangt das Kältemittel zum Expansionsventil, wo es auf einen niedrigeren Druck entspannt wird. Bei diesem Vorgang beginnt das Kältemittel zu sieden, also zu verdampfen. Die dazu notwendige Wärme entzieht das Kältemittel der Umgebung. Diese Umgebung kühlt sich dabei ab.
Dieser Vorgang läuft ununterbrochen, solange der Verdichter in Betrieb ist. Da es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt, kann das Kältemittel nicht verbraucht werden. Es ist wichtig, dass das Kältesystem dicht ist, damit das Kältemittel nicht aus dem System gelangt.
Das Kältemittel wird im Verdichter auf einen höheren Druck gebracht. Dabei erwärmt sich dieses Gas.
Nun gelangt dieses komprimierte Gas in den Verflüssiger, wo es unter gleichbleibendem Druck, mittels Ventilatoren und der Außenluft abgekühlt wird. Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel.
In diesem Kreislauf gelangt das Kältemittel zum Expansionsventil, wo es auf einen niedrigeren Druck entspannt wird. Bei diesem Vorgang beginnt das Kältemittel zu sieden, also zu verdampfen. Die dazu notwendige Wärme entzieht das Kältemittel der Umgebung. Diese Umgebung kühlt sich dabei ab.
Dieser Vorgang läuft ununterbrochen, solange der Verdichter in Betrieb ist. Da es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt, kann das Kältemittel nicht verbraucht werden. Es ist wichtig, dass das Kältesystem dicht ist, damit das Kältemittel nicht aus dem System gelangt.